Philip Morris zu 500’000 Euro Strafe wegen illegaler Tabakwerbung verurteilt
Ein weiteres Mal wurde der Tabakkonzern Philip Morris wegen illegaler Werbung für Tabakprodukte verurteilt. Dies verdeutlicht erneut, wie die Tabakindustrie systematisch Werberegeln umgeht, um Neukund:innen zu gewinnen. Das Pariser Strafgericht verhängte eine Strafe von 500’000 Euro gegen die französische Tochtergesellschaft des Unternehmens sowie 50’000 Euro gegen die frühere Präsidentin Jeanne Pollès. Die Klage wurde vom französischen Nationalkomitee gegen Tabak (CNCT) eingereicht.