Schützen wir unsere Kinder & Jugendlichen
Sende auch du ein klares Signal für die Jugendgesundheit. Unterstütze unsere Projekte zum Schutz der Menschen und für eine Zukunft ohne Tabak und Nikotin.
Erfahre, wie wir deinen Beitrag einsetzen ↓
Auf dem Weg zu einer tabak- und nikotinfreien Schweiz
Unser Ziel ist eine langfristig gesunde und rauchfreie Schweiz. Wir von der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz bieten der Bevölkerung wirksame Unterstützung der Suchtbekämpfung und -prävention.
Schutz von Kindern und Jugendlichen vor der Tabakindustrie
Hilf uns auf dem Weg zu einer gesünderen Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen ohne Tabak- und Nikotinkonsum.
Mit deiner Spende von zum Beispiel CHF 40 können wir weiterhin intensiv daran arbeiten, die schädlichen Einflüsse der Tabakindustrie auf unsere Gesundheit aufzudecken. Durch den Global Tobacco Industry Interference Index konnten wir bereits bedeutende Enthüllungen erzielen und unsere politischen Entscheidungsträger über die Taktiken der Tabakindustrie informieren.
Deine Unterstützung ermöglicht es uns weiterhin Industriepapiere zu durchforsten, den Kontakt zu Journalist:innen und Politiker:innen zu halten und Kinder und Jugendliche vor dem Einfluss von Tabakwerbung zu schützen.
Gemeinsam gegen Etikettenschwindel auf Verpackungen von E-Zigaretten
Wir können die wahren Gefahren von Tabakprodukten und E-Zigaretten dank deiner Hilfe aufdecken.
Deine Spende von beispielsweise CHF 80 unterstützt die Forschung und hilft, Etikettenschwindel aufzudecken. Mit deinem Beitrag trägst du massgeblich dazu bei, die Gesundheit unserer Bevölkerung zu schützen.
Unsere Untersuchungen enthüllten: Schwermetalle sind in E-Zigaretten enthalten und die Angaben auf den Verpackungen zeigen grosse Unterschiede zwischen dem, was auf der Verpackung steht und dem, was E-Zigaretten tatsächlich enthalten.
Derzeit setzen wir finanzielle Reserven ein, um wichtige Forschungen zu Tabakprodukten und E-Zigaretten in der Schweiz zu ermöglichen.
Den schädlichen Passivrauch aus der Gesellschaft verbannen
Trotz des langjährigen Verbots zum Rauchen in öffentlichen Räumen ist Passivrauch bis heute ein Problem.
Laut dem Schweizerischen Monitoring-System für Sucht und nicht übertragbare Krankheiten (MonAM) sind 1 von 5 Personen in der Schweiz mindestens eine Stunde pro Woche Passivrauch ausgesetzt.
Insbesondere Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen leiden. Die Exposition gegenüber Passivrauchen erhöht das Risiko für schwere Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten.
Hilf uns die dringend notwendige Plattform aufzubauen, die die Öffentlichkeit über Passivrauch und ihre Rechte informiert sowie die Gesundheit fördert.
Wir sammeln derzeit Geld für dieses Projekt. Mit deinem frei gewählten Betrag oder CHF 120 kommen wir dem Ziel näher.