Konsumierte Produktarten


  • Die herkömmliche Zigarette ist und bleibt das beliebteste Tabakprodukt der 15- bis 25-Jährigen. Doch nimmt die Wasserpfeife bei den Jugendlichen einen nicht zu vernachlässigenden Platz ein.
  • Im Alter von 15 Jahren hat etwa jeder fünfte Junge (17,9 %) und jedes zehnte Mädchen (10,2 %) schon einmal Wasserpfeife geraucht.
  • Im Alter von 15 Jahren hat fast jeder vierte Junge (23,7 %) und jedes achte Mädchen (12,4 %) schon Snus konsumiert.
  • Im Alter von 15 Jahren haben mehr als vier von zehn Schülerinnen und Schüler (41,9 %) schon einmal eine E-Zigarette geraucht. Zudem berichtet ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15-Jährigen (6,7 % der Jungen, 7,5 % der Mädchen), dass sie an mindestens 10 der vergangenen 30 Tage E-Zigaretten geraucht haben.
  • 6,7 % der Jungen und 5,6 % der Mädchen im Alter von 15 Jahren haben schon mindestens einmal erhitzte Tabakprodukte (HTP) konsumiert.

Wie bei den Erwachsenen ist und bleibt die herkömmliche Zigarette das bei weitem beliebteste Tabakprodukt der Schweizer Jugend, ungeachtet dessen, ob die E-Zigaretten, die Produkte mit erhitztem Tabak (HTP) und die anderen «rauchfreien» Produkte berücksichtigt werden oder nicht (Detailbeschrieb aller Produkte vgl. Produkte). Doch scheint die Wasserpfeife einen immer grösseren Platz im Rauchverhalten der Jugend (Kinder, Teenager und junge Erwachsene) einzunehmen.

Konsumierte Produktarten der 14- bis 15-Jährigen

Die Befragung Health Behaviour in School-aged Children[1] (HBSC) dokumentiert im Wesentlichen das Rauchverhalten der Schüler:innen hinsichtlich der Zigarette, beziehen sich die meisten Fragen zum Rauchen doch ausdrücklich auf die herkömmliche Zigarette. Die Zahlen in der Rubrik «Prävalenz des Rauchens bei den 11- bis 15-Jährigen» ergänzen die nachstehenden Beschreibung der konsumierten Produktarten.

Die HBSC-Studie von 2022 hat (zusätzlich zu den Fragen zur «traditionellen Zigarette») bei 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern auch die Lebens- und 30-Tage-Prävalenz des Konsums von E-Zigaretten (ENDS; siehe dazu die ausführliche Beschreibung unten) und bei 14- und 15-Jährigen die Lebens- und 30-Tage-Prävalenz des Konsums von Wasserpfeife, Snus, Schnupftabak (oder Snuff) und erhitzten Tabakprodukten (HTP) erfasst (Delgrande et al., 2023a[2]).
Dabei gaben bei den 15-Jährigen rund jeder fünfte Junge (17,9 %) und jedes zehnte Mädchen (10,2 %) an, mindestens einmal im Leben Wasserpfeife geraucht zu haben[3]. Im Alter von 15 Jahren gaben 14,2 % der Jungen und 8,0 % der Mädchen an, dass sie in den letzten 30 Tagen Wasserpfeifen konsumiert hatten[3]. Im Alter von 14 Jahren waren es 8,7 % (Jungen) und 4,9 % (Mädchen), die in den letzten 30 Tagen eine konsumiert hatten.
Die Lebenszeit-Prävalenz von Snus erreichte bei den 14-Jährigen 13,2 Prozent (Jungen) bzw. 8,8 Prozent (Mädchen), bei den 15-Jährigen 23,7 bzw. 12,2 Prozent [4]. Von Snus-Konsum in den 30 Tagen vor der Befragung waren in derselben Altersgruppe 6,8 Prozent der Jungen und 4,2 Prozent der Mädchen betroffen, bei den 15-Jährigen 12,8 bzw. 5,6 Prozent[5]. Es sei darauf hingewiesen, dass alle Zahlen zum Snuskonsum zwischen 2018 und 2022 stark angestiegen sind. So lag 2018 der Anteil der 14- und 15-jährigen Mädchen, die in den letzten 30 Tagen Snus konsumiert hatten, bei 0,7 % (14-Jährige) bzw. 1,3 % (15-Jährige). Auch der Konsum von Schnupftabak war in diesen Altersgruppen nicht unerheblich: Mehr als einer von zehn 15-Jährigen – 10,3 % – hatte in den 30 Tagen vor der Befragung im Jahr 2022 Schnupftabak konsumiert[6]. Die Lebenszeitprävalenz betrug 21.7 % bei den 15-Jährigen und 14.2 % bei den 14-Jährigen[7].

Konsumierte Produktarten der 15- bis 25-Jährigen

Die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2017 zu den konsumierten Produktarten wurden nicht nach Alter erhoben. Daher lässt sich zu den übrigen Tabakprodukten im Rahmen dieser Befragung lediglich schliessen, dass der Wasserpfeifenkonsum 7,3 Prozent aller Rauchenden ab 15 Jahren betraf, bei den Männern von 15 bis 24 Jahren aber mehr als ein Drittel (35 %) (BFS, 2020[8]). Dies entspricht dem Befund im Rahmen des Suchtmonitorings Schweiz (Kuendig et al., 2017a[9]) aufgrund der Analysen der Daten 2016 zu den 15- bis 25-Jährigen. Diese hatten ergeben, dass die Wasserpfeife gerade bei den Minderjährigen grosse Popularität geniesst. Bei den 15- bis 17-Jährigen gaben nicht weniger als 39,9 Prozent der Gelegenheits-Rauchenden und 24,9 Prozent der Täglich-Rauchenden an, Wasserpfeife zu rauchen (18- bis 19-Jährige: 46,1 % bzw. 21,8 %). Es ist auch interessant, dass die diesbezüglichen Daten des Suchtmonitorings Schweiz ergeben haben, dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15- bis 25-jährigen Nichtrauchenden (22,3 % der Ex- und Nie-Rauchenden) angaben, mindestens einmal in den 12 Monaten vor der Befragung Wasserpfeife geraucht zu haben.

Die vertieften Analysen des Suchtmonitorings Schweiz zeigen ebenfalls, dass fast alle 15- bis 25-jährigen Rauchenden im Jahr 2016 Zigaretten rauchten (99,6 % der Täglich-, 90,9 % der Gelegenheits-Rauchenden) und dass eine grosse Mehrheit ausschliesslich Zigaretten rauchten (80,7 % der Täglich-, 65,3 % der Gelegenheits-Rauchenden). In dieser Altersgruppe erscheint der Konsum von Zigarren, Zigarillos und Pfeife sowohl bei Täglich- als auch bei Gelegenheits-Rauchenden äusserst unüblich, wobei die Gelegenheits-Rauchenden geringfügig häufiger Zigarre (5,4 %) und Zigarillos (7,7 %) rauchten. Zudem rauchten in dieser Altersgruppe rund ein Drittel der Rauchenden (36,2 % der Täglich-, 30,8 % der Gelegenheits-Rauchenden) selbstgedrehte Zigaretten. Bei den Zigaretten-Rauchenden rauchten 13,0 Prozent der Täglich-Rauchenden und 7,7 Prozent der Gelegenheits-Rauchenden ausschliesslich selbstgedrehte Zigaretten.

Tabakprodukte zum oralen Gebrauch

Die jüngsten Daten zum Gebrauch oraler oder nasaler (Schnupf-) Tabakprodukte liegen aus der Omnibus-Erhebung 2022 «Gesundheit und Lifestyle»[10] vor, einer Online-Umfrage, die das BFS 2022 für das Bundesamt für Gesundheit BAG durchgeführt hat. (Obsan, 2023[11]). Snus erreichte 2016 laut Suchtmonitoring Schweiz 2,3 Prozent der 15- bis 25-Jährigen (Kuendig et al., 2017a[12]). Davon waren in dieser Altersgruppe vor allem die Männer (4,2 % der Konsumierenden) und die Deutschschweizer:innen (3,3 %) betroffen. Dabei gilt zu beachten, dass der Verkauf von Snus zum Zeitpunkt dieser Erhebungen in der Schweiz noch gar nicht zugelassen war. Dies ist (wie auch für Nikotinbeutel) seit Mai 2019 der Fall. Es war daher zu erwarten, dass die Verwendung von Snus im Rahmen der neuen Erhebungen zunehmen würde.

E-Zigaretten: ein boomendes Phänomen

Die HBSC-Studie 2022[13] dokumentiert erstmals die Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz des Konsums von E-Zigaretten (ENDS; in dieser Studie auch "Vaporette" genannt) bei 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern.

Die HBSC-Studie 2012 ermittelt erstmals die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums von elektronischen Zigaretten (E-Zigaretten) für 14- und 15-jährige Schüler:innen ermittelt. Die Prävalenz des Experimentierens oder des lebenslangen Konsums von E-Zigaretten betrug 4,0 % im Alter von 11 Jahren, 9.2 % im Alter von 12 Jahren, 19.6 % im Alter von 13 Jahren, 32.6 % im Alter von 14 Jahren und 41.9 % im Alter von 15 Jahren. Diese Prävalenzen waren bei den Jungen in allen Altersgruppen etwas höher als bei den Mädchen. Der Konsum dieser Produkte in den letzten 30 Tagen wurde von 1,6 % der 11-jährigen Schüler:innen (2,2 % der Jungen und 1,1 % der Mädchen dieses Alters) und von 3,1 % der 12-jährigen Schüler:innen (3,1 % der Jungen und 2,8 % der Mädchen) gemeldet. Dieser Anteil steigt mit zunehmendem Alter stark an: Mehr als jeder Zehnte der 13-Jährigen (10,3 %), mehr als jeder Sechste der 14-Jährigen (17,3 %) und mehr als jeder Vierte der 15-Jährigen (25,1 %) hatten in den letzten 30 Tagen vor der Befragungeine elektronische Zigarette konsumiert. Ein beträchtlicher Anteil der 14- bis 15-Jährigen gab an, in den letzten 30 Tagen vor der Befragung an 10 oder mehr Tagen E-Zigaretten konsumiert zu haben: Bei den 14-Jährigen war es fast jede:r Zwanzigste (4,7 %) und bei den 15-Jährigen jede:r Vierzehnte (7,1 %).Diese Befragung interessierte sich auch für die Konsumgründe von E-Zigarette. Bei den 14- bis 15-Jährigen, die mindestens einmal im Leben E-Zigarette geraucht haben, gab eine überwältigende Mehrheit (über 90,0 %) Neugierde als Konsumgrund an. Von den 14- bis 15-Jährigen, die mindestens einmal in ihrem Leben ENDS konsumiert haben, gab eine überwältigende Mehrheit (über 90 %) Neugier als Grund für den Konsum an. Etwa jeder Zweite (48,8 % bei den 14-Jährigen, 57,5 % bei den 15-Jährigen) nannte als Grund «weil es mir gefällt», jeder Zehnte (10,1 % bei den 14-Jährigen) bis Sechste (15,0 % bei den 15-Jährigen) «um weniger Zigaretten zu rauchen» und jeder Vierzehnte (7,0 % bei den 14-Jährigen) bis Zehnte (10,7 % bei den 15-Jährigen) «um mir zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören».

Hervorzuheben ist, dass im Rahmen dieses Projekts Daten zur Entwicklung der Lebenszeitprävalenz[14] und der 30-Tage-Prävalenz[15] des ENDS-Konsums bei 14- und 15-jährigen Schülern zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu 2018 ist beispielsweise die Nutzung von ENDS an mindestens 10 Tagen in den letzten 30 Tagen vor der Befragung bei den 15-Jährigen stark angestiegen, sowohl bei den Jungen (von 3,7 % auf 6,7 %) als auch bei den Mädchen (von 1,2 % auf 7,5 %; beide Anstiege sind statistisch signifikant).[16]

Aufgrund der Daten der SGB 2017 wurden im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 (Obsan, 2020[17]) weiterführende Analysen zur Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen als Ganzes vorgenommen. Daraus geht hervor, dass 3,3 % der jungen Männer und 1,2 % der jungen Frauen in dieser Altersgruppe im Jahr 2017 gelegentlich oder täglich ENDS nutzten.

Die Daten aus der Befragung CoRolAR 2016 des Suchtmonitorings Schweiz ermöglicht eine verfeinerte epidemiologische Darstellung im Zusammenhang mit dem E-Zigaretten-Konsum der jungen Erwachsenen (Kuendig et al., 2017b[18]). Demnach experimentierten die unter 25-Jährigen im Jahr 2016 am meisten mit dieser Produktart (mindestens einmal gedampft: 32,7 % der 15-19-Jährigen; 32,9 % der 20-24-Jährigen), doch rauchten nur wenige von ihnen regelmässig E-Zigaretten. Weniger als 1 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24-Jährigen berichten von einem wöchentlichen oder häufigeren Konsum. Was die Entwicklung dieses Konsums anbelangt, zeigen die Daten des Suchtmonitorings Schweiz anhand von drei Messpunkten (2013, 2015 und 2016) eine rasche Zunahme des Anteils der Experimentierenden dieser Produktart. Im Jahr 2013 hatten nur 15,8 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 16,1 Prozent der 20- bis 24-Jährigen einmal im Leben E-Zigarette konsumiert (Kuendig et al., 2014[19]), während es 2016 bereits 33,0 (15-19-Jährige) bzw. 30,1 Prozent (20-24-Jährige) waren (Kuendig et al., 2016[20]).

Auch hier gilt zu beachten, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen seit der letzten Befragungswelle stark verändert haben (mit Ausnahme der HBSC-Erhebung, für die Daten aus dem Jahr 2022 vorliegen). Insbesondere war der Verkauf nikotinhaltiger Liquide 2019 noch nicht legal (ausgenommen der persönliche Import) und Produkte der jüngsten Generation wie Juul (das in der Folge vom Markt genommen wurde) und Puff Bar waren in der Schweiz noch nicht erhältlich. Es wäre unvorsichtig, diese Zahlen mit den oben genannten zu vergleichen (da die Messinstrumente zu unterschiedlich sind), doch legt eine Studie der Universität Zürich zum Einfluss des sozialen und medialen Einflusses auf das Gesundheitsverhalten von 15- bis 19-jährigen Jugendlichen nahe, dass 34,4 Prozent der 15- bis 19-Jährigen bereits E-Zigarette konsumiert haben, 6,3 Prozent regelmässig (mind. einmal pro Monat), 1,2 Prozent täglich (Frey und Friemel, 2021[21]). In der Westschweiz unterstreichen die Daten, die 2022 von Unisanté und der Gesundheitsförderung Wallis erhoben wurden, die Bedeutung des Puff Bar-Phänomens bei den 14- bis 25-Jährigen: Nicht weniger als 59 % der Befragten dieser nicht repräsentativen Studie (Zufallsstichprobe) hatten in ihrem Leben bereits Puff Bars konsumiert, und 12 % gaben an, in den 30 Tagen vor ihrer Teilnahme an der Umfrage an zehn oder mehr Tagen Puff Bars konsumiert zu haben (Chok et al., 2023[22]).

Tabakprodukte mit erhitztem Tabak

Die HBSC 2022 hat für die 14- und 15-jährigen Schüler:innen auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums erhitzter Tabakprodukte («heat no burn», HNB) erhoben (Delgrande et al., 2023a[23]). Diese Daten zeigen, dass im Jahr 2022 6,7 Prozent der 15-jährigen Jungen und 5,6 Prozent der gleichaltrigen Mädchen (14-Jährige: 5,3 % der Jungen, 3,7 % der Mädchen) mindestens einmal im Leben HNB konsumiert hatten[24]. Der HNB-Konsum in den letzten 30 Tagen vor der Befragung war ohne Überraschung deutlich kleiner[25] (14-Jährige: 1,6 % der Jungen, 2,4 % der Mädchen; 15-Jährige: 3,9 % der Jungen, 2,9 % der Mädchen).

Auf Grundlage der Daten aus der SGB 2017 stellt der Nationale Gesundheitsbericht 2020 seinerseits fest, dass der Anteil HNB-konsumierender 16- bis 25-Jähriger praktisch bei Null lag (Obsan, 2020[26]). Diese Einschätzung ist überraschend, weil die jüngsten Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz 2016 Lebenszeit-Prävalenzen (experimenteller Konsum) von 2,2 Prozent bei den 15- bis 19-Jährigen und 4,9 Prozent bei den 20- bis 24-Jährigen, 30-Tages-Prävalenzen von 0,5 Prozent (15-19-Jährige) bzw. 1,3 Prozent (20-24-Jährige) und Wochen-Prävalenzen von 0,3 Prozent bzw. 1,0 Prozent ergaben (Kuendig et al., 2017b[27]; Tabelle 4.1b).


[1] hbsc.ch, eingesehen am 13.04.2023.

[2] Delgrande Jordan, Marina ; Balsiger, Nora; Schmidhauser, Valentine. (2023a). Consommation de substances psychoactives chez les 11 à 15 ans en Suisse - Situation en 2022 et évolution dans le temps - Résultats de l'étude Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) (Rapport de recherche No 149). Lausanne: Sucht Schweiz. Downloads.

[3] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-waterpipe.html; eingesehen am 26.04.2023.

[4] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-waterpipe.html; eingesehen am 26.04.2023.

[5] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-snus.html; eingesehen am 26.04.2023.

[6] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/thrity-day-prevalence-snus.html; eingesehen am 26.04.2023.

[7] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/thirty-day-prevalence-snuff.html ; eingesehen am 26.04.2023.

[8] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-snuff-use.html ; eingesehen am 26.04.2023.

[9] BFS. 2020. «BFS Aktuell – Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 – Tabakkonsum in der Schweiz». BFS. Neuenburg. Download.

[10] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 11–12).

[11] «Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2018», www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/ressortforschung-evaluation/forschung-im-bag/forschung-nichtuebertragbare-krankheiten/monitoring-systemncd/erhebung-gesundheit-lifestyle.html eingesehen am 26.04.2023.

[12] «Obsan-Indikatoren: Tabak – Rauchfreie Produkte (Alter: 15+)», https://ind.obsan.admin.ch/indicator/monam/tabak-rauchfreie-produkte-alter-15, eingesehen am 26.04.2023.

[13] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 11–12).

[18] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[19] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[20] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2014. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2013 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[21] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2016. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2015 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 7–8).

[22] Frey, Tobias; Friemel, Thomas N. 2021. Substanzkonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz im Jahr 2021. Eine repräsentative Befragung unter 15- bis 19-Jährigen. Zürich. Universität Zürich. Download.

[23] Chok, Lorraine; Cros, Jérémy; Lebon, Luc; Zürcher, Karin; Dubuis, Alexandre; Berthouzoz, Cathy; Suris, Joan-Carles; Barrense-Dias, Yara (2023). Enquête sur l'usage et les représentations des cigarettes électroniques jetables (puffs) parmi les jeunes romand·es (Raisons de santé 344). Unisanté – Centre universitaire de médecine générale et santé publique. Download.

[24] Delgrande Jordan, Marina; Schneider, Eva; Eichenberger, Yvonne; Kretschmann, Andrea. 2019a. La consommation de substances psychoactives des 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2018 et évolutions depuis 1986. Ergebnisse der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 100. Lausanne. Sucht Schweiz. Download (Bericht auf Französisch; ausführliche Zusammenfassung auf Deutsch: S. 16–22).

[25] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-heat-not-burn.html ; eingesehen am 26.04.2023.

[26] https://www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/thirty-day-prevalence-heat-not-burn.html ; eingesehen am 13.04.2023.

[27] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[28] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

AT Schweiz, Oktober 2024