Konsumierte Produktarten


  • Die herkömmliche Zigarette ist und bleibt das beliebteste Tabakprodukt der 15- bis 25-Jährigen. Doch nimmt die Wasserpfeife bei den Jugendlichen einen nicht zu vernachlässigenden Platz ein.
  • Im Alter von 15 Jahren hat etwa jeder fünfte Junge (17,9 %) und jedes zehnte Mädchen (10,2 %) schon einmal Wasserpfeife geraucht.
  • Im Alter von 15 Jahren hat fast jeder vierte Junge (23,7 %) und jedes achte Mädchen (12,4 %) schon Snus konsumiert.
  • Im Alter von 15 Jahren haben mehr als vier von zehn Schülerinnen und Schüler (41,9 %) schon einmal eine E-Zigarette geraucht. Zudem berichtet ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15-Jährigen (6,7 % der Jungen, 7,5 % der Mädchen), dass sie an mindestens 10 der vergangenen 30 Tage E-Zigaretten geraucht haben.
  • 6,7 % der Jungen und 5,6 % der Mädchen im Alter von 15 Jahren haben schon mindestens einmal erhitzte Tabakprodukte (HTP) konsumiert.

Wie bei den Erwachsenen ist und bleibt die herkömmliche Zigarette das weitaus beliebteste Tabakprodukt der Schweizer Jugend, ungeachtet der Mitberücksichtigung von E-Zigaretten, erhitzten Tabakprodukten (HNB) und anderen «rauchfreien» Produkten (Detailbeschrieb aller Produkte vgl. Produkte). Doch scheint die Wasserpfeife beim Tabakkonsum der Jugend (Kinder, Teenager und junge Erwachsene) einen immer wichtigeren Platz einzunehmen.

Konsumierte Produktarten der 14- bis 15-Jährigen

Die Befragung Health Behaviour in School-aged Children[22] (HBSC) dokumentiert im Wesentlichen das Zigaretten-Rauchverhalten der Schüler:innen, beziehen sich die meisten Fragen zum Tabakkonsum doch ausdrücklich auf die herkömmliche Zigarette. Ergänzend zur Beschreibung der konsumierten Produktarten hier können die Zahlen aus der Rubrik «Prävalenz des Rauchens bei den 11- bis 15-Jährigen» beigezogen werden.

Die HBSC-Erhebung 2022 hat, ergänzend zu den Fragen über die «herkömmliche» Zigarette, auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums von E-Zigaretten für die 11- bis 15-Jährigen (Details s. u.) bzw. von Wasserpfeife, Snus, Schnupftabak (oder Snuff) und erhitzten Tabakprodukten (HNB) für die 14- und 15-Jährigen erfasst (Delgrande et al., 2023[23]). Es zeigt sich, dass bei den 15-Jährigen rund jeder fünfte Junge (17,9 %) und jedes zehnte Mädchen (10,2 %) mindestens einmal im Leben Wasserpfeife geraucht hat[24]. In derselben Altersgruppe berichten 14,2 Prozent der Jungen und 8,0 Prozent der Mädchen, in den letzten 30 Tagen Wasserpfeife konsumiert zu haben[25]. Mit 14 Jahren berichten 8,7 Prozent der Jungen und 4,9 Prozent der Mädchen von Wasserpfeifenkonsum in den letzten 30 Tagen. Die Lebenszeit-Prävalenz von Snus erreicht bei den 14-jährigen Jungen 13,2 Prozent, bei den Mädchen 8,8 Prozent, für das Alter von 15 Jahren 23,7 Prozent bzw. 12,2 Prozent. Snus-Konsum in den 30 Tagen vor der Befragung betrifft bei den 14-Jährigen 6,8 Prozent der Jungen und 4,2 Prozent der Mädchen betroffen, bei den 15-Jährigen 12,8 Prozent bzw. 5,6 Prozent[26]. Es fällt auf, dass beim Snus-Konsum alle Zahlen von 2018 bis 2022 stark angestiegen sind. So betrug der Anteil der Mädchen, die in den letzten 30 Tagen Snus konsumiert hatten 2018 lediglich 0,7 Prozent (14-Jährige) bzw. 1,3 Prozent (15-Jährige). Auch der Schnupftabak- (oder Snuff-) konsum ist in diesen Altersgruppen nicht unerheblich: In der Erhebung 2022 hat jede:r Zehnte 15-Jährige (10,3 %) in den letzten 30 Tagen davon konsumiert[27]. Die Lebenszeit-Prävalenz erreicht 21,7 Prozent (15-Jährige) bzw. 14,2 Prozent (14-Jährige)[28].

Konsumierte Produktarten bei den 15- bis 25-Jährigen

Die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) 2022 zu den konsumierten Produktarten wurden ebenfalls nach Alter erhoben. Sie zeigen, dass die Zigarette bei den 15- bis 25-Jährigen am meisten konsumiert wird, und zwar von 22,9 Prozent der Jugendlichen (23,3 % der Frauen und 22,5 % der Männer) (BFS, 2024a[1], 2024b). Weitere relativ häufig konsumierte Produktarten sind Snus mit 7,2 Prozent (2,8 % bzw. 11,2 %) und Wasserpfeife mit 6,6 Prozent (5,3 % bzw. 7,8 %), gefolgt von der E-Zigarette mit 5,3 Prozent (5,6 % bzw. 5,1 %)[29]. Dies entspricht dem Befund des Suchtmonitorings Schweiz, das die Daten 2016 zu den 15- bis 25-Jährigen analysierte (Kuendig et al., 2017a[30]). Dabei ergab sich, dass die Wasserpfeife gerade bei den Minderjährigen grosse Popularität geniesst. Bei den 15- bis 17-Jährigen gaben nicht weniger als 39,9 Prozent der Gelegenheits-Rauchenden und 24,9 Prozent der Täglich-Rauchenden an, Wasserpfeife zu rauchen (18- bis 19-Jährige: 46,1 % bzw. 21,8 %). Interessant ist auch, dass laut einschlägiger Daten des Suchtmonitorings Schweiz ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15- bis 25-jährigen Nichtrauchenden (22,3 % der Ex- und Nie-Rauchenden) angaben, mindestens einmal in den 12 Monaten vor der Befragung Wasserpfeife geraucht zu haben. Auch die Omnibus-Erhebung «Gesundheit und Lifestyle» 2023[31] erfasste Daten zum Wasserpfeifenkonsum. Sie kommt zur Einschätzung, dass 3,0 Prozent der über 15-Jährigen in den letzten 12 Monaten Wasserpfeife konsumiert hat, während es bei den 15- bis 24-Jährigen 9,9 Prozent sind (BAG, 2024[32]).

Die vertieften Analysen des Suchtmonitorings Schweiz zeigen zudem, dass fast alle 15- bis 25-jährigen Rauchenden im Jahr 2016 Zigaretten rauchten (99,6 % der Täglich-, 90,9 % der Gelegenheits-Rauchenden) und dass eine grosse Mehrheit ausschliesslich Zigaretten rauchten (80,7 % der Täglich-, 65,3 % der Gelegenheits-Rauchenden). In dieser Altersgruppe erscheint der Konsum von Zigarren, Zigarillos und Pfeife sowohl bei Täglich- als auch bei Gelegenheits-Rauchenden äusserst unüblich, wobei die Gelegenheits-Rauchenden geringfügig häufiger Zigarre (5,4 %) und Zigarillos (7,7 %) rauchten. Rund ein Drittel der Zigaretten-Rauchenden dieser Altersgruppe (36,2 % der Täglich-, 30,8 % der Gelegenheits-Rauchenden) rauchten selbstgedrehte Zigaretten (13,0 Prozent bzw. 7,7 Prozent ausschliesslich).

Mundtabakprodukte

Wie erwähnt weist die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2022 bei den 15- bis 24-Jährigen einen äusserst grossen Snuskonsum aus (BFS, 2024[33]). Demnach konsumieren in dieser Altersgruppe 11,2 Prozent der Männer Snus, während es bei den Frauen 2,8 Prozent sind. Die Gesamtprävalenz für 15–24 Jahre beträgt 7,2 Prozent.

Jüngere Daten zum Mund- oder Nasentabakkonsum (Kau- oder Schnupftabak) liegen aus der Omnibus-Erhebung «Gesundheit und Lifestyle» 2023[34] vor. In dieser Online-Umfrage, die das BFS im Auftrag des BAG durchgeführt hat, geben 7,9 Prozent der 15- bis 24-Jährigen an, Schnupftabak zu konsumieren, 7,7 Prozent Snus (Obsan, 2023[35]). Snus erreichte 2016 laut Suchtmonitoring Schweiz 2,3 Prozent der 15- bis 25-Jährigen (Kuendig et al., 2017a[36]). Besonders betroffen waren dabei die Männer (4,2 % der Konsumierenden) und die Deutschschweizer:innen (3,3 %). Dabei gilt zu beachten, dass der Verkauf von Snus zum Zeitpunkt dieser Erhebung (2016) in der Schweiz noch nicht zugelassen war. Dies hat sich (wie auch für Nikotinbeutel) im Mai 2019 geändert. Deshalb ist davon auszugehen, dass neuere Erhebungen einen wachsenden Konsum ergeben werden.

E-Zigaretten im Boom

Die HBSC-Erhebung 2022[37] hat für die 11- bis 15-Jährigen erstmals auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz für E-Zigaretten (im Rahmen der Erhebung «Vapes» genannt) ermittelt. Die Lebenszeit-Prävalenz (experimenteller Konsum) erreichte für die E-Zigarette 4,0 Prozent (11 Jahre), 9,2 Prozent (12 Jahre), 19,6 Prozent (13 Jahre), 32,6 Prozent (14 Jahre) bzw. 41,9 Prozent (15 Jahre). Für jedes Alter lag dieser Wert bei den Jungen geringfügig höher als bei den Mädchen. Beim Konsum in den letzten 30 Tagen lag der Anteil der 11-Jährigen bei 1,6 Prozent (Jungen: 2,2 %, Mädchen: 1,1 %), bei den 12-Jährigen 3,1 Prozent (3,1 % bzw. 2,8 %). Danach steigt der Wert mit zunehmendem Alter steil an: Mehr als jeder zehnte 13-Jährige (10,3 %), mehr als jeder sechste 14-Jährige (17,3 %) und mehr als jeder vierte 15-Jährige (25,1 %) haben in den letzten 30 Tagen eine E-Zigarette benutzt. Dabei berichtete ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 14- bis 15-Jährigen, dass sie in den letzten 30 Tagen an 10 oder mehr Tagen E-Zigaretten konsumiert haben: knapp jeder zwanzigste 14-Jährige (4,7 %) und jeder vierzehnte 15-Jährige (7,1 %). Diese Befragung interessierte sich auch für die Gründe des E-Zigaretten-Konsums. Die 14- bis 15-Jährigen, die mindestens einmal im Leben E-Zigarette konsumiert haben, gaben mit über 90 Prozent grossmehrheitlich Neugierde als Grund an. Etwa die Hälfte (48,8 % der 14-Jährigen, 57,5 % der 15-Jährigen) geben als Grund an «weil ich das mag», jeder: Zehnte (10,1 % der 14-Jährigen) bis jede:r Sechste (15,0 % der 15-Jährigen) «um weniger zu rauchen» und jede:r Vierzehnte (7,0 % der 14-Jährigen) bis jede:r Zehnte (10,7 % der 15-Jährigen) «um das Rauchen aufzugeben».

Auch Daten zur Entwicklung der Lebenszeit-[38] und der 30-Tage-Prävalenz[39] des E-Zigaretten-Konsums bei den 14- und 15-Jährigen sind in diesem Rahmen verfügbar: Im Vergleich zu 2018 hat der Anteil der 15-Jährigen, die 2022 in den letzten 30 Tagen an 10 Tagen oder mehr E-Zigarette konsumiert haben, sowohl bei den Jungen (von 3,7 % auf 6,7 %) als auch bei den Mädchen (von 1,2 % auf 7,5 %) deutlich zugenommen. In beiden Fällen ist die Zunahme signifikant[40].

Aufgrund der Daten der SGB 2017 wurden im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 (Obsan, 2020[41]) weiterführende Analysen zur Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen als Ganzes vorgenommen. Daraus ergibt sich, dass 3,3 Prozent der Männer und 1,2 Prozent der Frauen dieser Altersgruppe im Jahr 2017 täglich oder gelegentlich E-Zigarette geraucht haben.

Zudem hat das BFS Zahlen der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) 2022 zum E-Zigaretten-Konsum in Form von Konsum-Prävalenzen (BFS, 2023[42]) und thematischer Analysen (BFS, 2024b) publiziert. Demnach konsumieren 2,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 15 Jahren E-Zigaretten, während es bei den 15- bis 24-jährigen Männern 5,1 Prozent, bei den gleichaltrigen Frauen 5,6 Prozent sind. Diese Werte liegen deutlich höher als noch 2017. Die Omnibus-Erhebung «Gesundheit und Lifestyle»[43] des BAG dokumentiert ebenfalls den Gebrauch von E-Zigaretten. Demnach betrug 2023 die 12-Monats-Prävalenz 16,0 Prozent bei den 15- bis 24-Jährigen (15- bis 17-jährig: 14,4 %; 18- bis 24-jährig: 16,7 Prozent; dagegen andere Altersgruppen: 8 %) (BAG, 2024[44]).

Die Daten aus der Befragung CoRolAR 2016 des Suchtmonitorings Schweiz ermöglicht eine verfeinerte epidemiologische Darstellung im Zusammenhang mit dem E-Zigaretten-Konsum der jungen Erwachsenen (Kuendig et al., 2017b[45]). Demnach experimentierten die unter 25-Jährigen im Jahr 2016 am meisten mit dieser Produktart (mindestens einmal gedampft: 32,7 % der 15-19-Jährigen; 32,9 % der 20-24-Jährigen), doch rauchten nur wenige von ihnen regelmässig E-Zigaretten. Weniger als 1 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24-Jährigen berichten von einem wöchentlichen oder häufigeren Konsum. Was die Entwicklung dieses Konsums anbelangt, zeigen die Daten des Suchtmonitorings Schweiz anhand von drei Messpunkten (2013, 2015 und 2016) eine rasche Zunahme des Anteils der Experimentierenden dieser Produktart. Im Jahr 2013 hatten nur 15,8 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 16,1 Prozent der 20- bis 24-Jährigen einmal im Leben E-Zigarette konsumiert (Kuendig et al., 2014[46]), während es 2016 bereits 33,0 (15-19-Jährige) bzw. 30,1 Prozent (20-24-Jährige) waren (Kuendig et al., 2016[47]).

Auch hier gilt zu beachten, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen seit der letzten Befragungswelle stark verändert haben (mit Ausnahme der HBSC-Erhebung, für die Daten aus dem Jahr 2022 vorliegen). Insbesondere war der Verkauf nikotinhaltiger Liquide 2019 noch nicht legal (ausgenommen der persönliche Import) und Produkte der jüngsten Generation wie Juul (das in der Folge vom Markt genommen wurde) und Puff Bar waren in der Schweiz noch nicht erhältlich. Es wäre unvorsichtig, diese Zahlen mit den oben genannten zu vergleichen (da die Messinstrumente zu unterschiedlich sind), doch legt eine Studie der Universität Zürich zum Einfluss des sozialen und medialen Einflusses auf das Gesundheitsverhalten von 15- bis 19-jährigen Jugendlichen nahe, dass 34,4 Prozent der 15- bis 19-Jährigen bereits E-Zigarette konsumiert haben, 6,3 Prozent regelmässig (mind. einmal pro Monat), 1,2 Prozent täglich (Frey und Friemel, 2021[48]). In der Westschweiz unterstreichen die Daten, die 2022 von Unisanté und der Gesundheitsförderung Wallis erhoben wurden, die Bedeutung des Puff Bar-Phänomens bei den 14- bis 25-Jährigen: Nicht weniger als 59 % der Befragten dieser nicht repräsentativen Studie (Zufallsstichprobe) hatten in ihrem Leben bereits Puff Bars konsumiert, und 12 % gaben an, in den 30 Tagen vor ihrer Teilnahme an der Umfrage an zehn oder mehr Tagen Puff Bars konsumiert zu haben (Chok et al., 2023[49]).

Tabakprodukte mit erhitztem Tabak

Die HBSC 2022 hat für die 14- und 15-jährigen Schüler:innen auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums erhitzter Tabakprodukte («heat no burn», HNB) erhoben (Delgrande et al., 2023[50]). Diese Daten zeigen, dass im Jahr 2022 6,7 Prozent der 15-jährigen Jungen und 5,6 Prozent der gleichaltrigen Mädchen (14-Jährige: 5,3 % der Jungen, 3,7 % der Mädchen) mindestens einmal im Leben HNB konsumiert hatten[51]. Der HNB-Konsum in den letzten 30 Tagen vor der Befragung war ohne Überraschung deutlich kleiner[52] (14-Jährige: 1,6 % der Jungen, 2,4 % der Mädchen; 15-Jährige: 3,9 % der Jungen, 2,9 % der Mädchen).

Auf Grundlage der Daten aus der SGB 2017 stellt der Nationale Gesundheitsbericht 2020 seinerseits fest, dass der Anteil HNB-konsumierender 16- bis 25-Jähriger praktisch bei Null lag (Obsan, 2020[53]). Diese Einschätzung ist überraschend, weil die jüngsten Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz 2016 Lebenszeit-Prävalenzen (experimenteller Konsum) von 2,2 Prozent bei den 15- bis 19-Jährigen und 4,9 Prozent bei den 20- bis 24-Jährigen, 30-Tages-Prävalenzen von 0,5 Prozent (15-19-Jährige) bzw. 1,3 Prozent (20-24-Jährige) und Wochen-Prävalenzen von 0,3 Prozent bzw. 1,0 Prozent ergaben (Kuendig et al., 2017b[54]; Tabelle 4.1b).


[22] HBSC Switzerland. «Schweizer Schülerinnen- und Schülerbefragung zum Gesundheitsverhalten.» hbsc.ch, eingesehen am 13.04.2023.

[23] Delgrande Jordan, Marina; Balsiger, Nora; Schmidhauser, Valentine. 2023a. Consommation de substances psychoactives chez les 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2022 et évolution dans le temps – Résultats de l'étude Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 149. Lausanne. Sucht Schweiz. Download.

[24] HBSC Switzerland, « Substanzkonsum. Standardtabellen. Lebenszeitprävalenz des Wasserpfeifenkonsums», www.hbsc.ch/fr/tableaux-standards/substance_use/lifetime-prevalence-waterpipe.html; eingesehen am 26.04.2023.

[25] HBSC Switzerland. «Substanzkonsum – Standardtabellen – 30-Tage-Prävalenz des Wasserpfeifenkonsums.» hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/thirty-day-prevalence-waterpipe; eingesehen am 26.04.2023.

[26] HBSC Switzerland. «Substanzkonsum – Standardtabellen – 30-Tage-Prävalenz des Snuskonsums». hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/thrity-day-prevalence-snus; eingesehen am 26.04.2023.

[27] HBSC Switzerland. «Substanzkonsum. Standardtabellen. 30-Tage-Prävalenz des Schnupftabak- oder Snuffkonsums.» www.hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/thirty-day-prevalence-snuff; eingesehen am 26.04.2023.

[28] HSBC Switzerland. «Substanzkonsum. Standardtabellen. Lebenszeitprävalenz des Schnupftabak- oder Snuffkonsums.» www.hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/lifetime-prevalence-snuff-use; eingesehen am 26.04.2023.

[29] BFS, «Tabelle. Konsum von Tabakprodukten und E-Zigaretten (2 von 2)», www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/determinanten/tabak.assetdetail.31866321.html; eingesehen am 03.07.2024.

[30] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[31] BAG, «Erhebung Gesundheit und Lifestyle», www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/ressortforschung-evaluation/forschung-im-bag/forschung-nichtuebertragbare-krankheiten/monitoring-systemncd/erhebung-gesundheit-lifestyle.html; eingesehen am 08.11.2024.

[32] BAG, «Teil 1: Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2023 – Prävalenz Tabak und Nikotin», www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/npp/monam/sante-lifestyle-2023/sante-lifestyle-2023-praevalenz-tabak-nikotin.xlsx; eingesehen am 08.11.2024.

[33] BFS, «Tabelle. Konsum von Tabakprodukten und E-Zigaretten (2 von 2)», www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/determinanten/tabak.assetdetail.31866321.html; eingesehen am 03.07.2024.

[34] BAG, «Teil 1: Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2023 – Prävalenz Tabak und Nikotin», www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/npp/monam/sante-lifestyle-2023/sante-lifestyle-2023-praevalenz-tabak-nikotin.xlsx; eingesehen am 08.11.2024.

[35] BAG, «Teil 1: Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2023 – Prävalenz Tabak und Nikotin», www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/npp/monam/sante-lifestyle-2023/sante-lifestyle-2023-praevalenz-tabak-nikotin.xlsx; eingesehen am 08.11.2024.

[36] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[37] Delgrande Jordan, Marina; Balsiger, Nora; Schmidhauser, Valentine. 2023. Consommation de substances psychoactives chez les 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2022 et évolution dans le temps – Résultats de l'étude Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 149. Lausanne. Sucht Schweiz. Download.

[38] HBSC Switzerland, «Substanzkonsum. Standardtabellen. Lebenszeitprävalenz der Verwendung von E-Zigaretten.» www.hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/lifetime-prevalence-of-ecigarette-use; eingesehen am 26.04.2023.

[39] HBSC Switzerland, « Substanzkonsum. Standardtabellen. 30-Tage-Prävalenz der Verwendung von E-Zigaretten.» www.hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/thirty-day-prevalence-of-ecigarette-use; eingesehen am 26.04.2023.

[40] Delgrande Jordan, Marina; Balsiger, Nora; Schmidhauser, Valentine. 2023. Consommation de substances psychoactives chez les 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2022 et évolution dans le temps – Résultats de l'étude Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 149. Lausanne. Sucht Schweiz. Download.

[41] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[42] BFS. 2023. Schweizerische Gesundheitsbefragung 2022. Übersicht. BFS. Neuenburg. Download.

[43] BAG, «Erhebung Gesundheit und Lifestyle», www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/ressortforschung-evaluation/forschung-im-bag/forschung-nichtuebertragbare-krankheiten/monitoring-systemncd/erhebung-gesundheit-lifestyle.html; eingesehen am 08.11.2024.

[44] BAG, «Teil 1: Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2023 – Prävalenz Tabak und Nikotin», www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/npp/monam/sante-lifestyle-2023/sante-lifestyle-2023-praevalenz-tabak-nikotin.xlsx; eingesehen am 08.11.2024.

[45] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[46] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2014. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2013 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[47] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2016. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2015 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[48] Frey, Tobias; Friemel, Thomas N. 2021. Substanzkonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz im Jahr 2021. Eine repräsentative Befragung unter 15- bis 19-Jährigen. Zürich. Universität Zürich. Download.

[49] Chok, Lorraine; Cros, Jérémy; Lebon, Luc; Zürcher, Karin; Dubuis, Alexandre; Berthouzoz, Cathy; Suris, Joan-Carles; Barrense-Dias, Yara. 2023. Enquête sur l'usage et les représentations des cigarettes électroniques jetables (puffs) parmi les jeunes romand·es (Raisons de santé 344). Unisanté – Centre universitaire de médecine générale et santé publique. Download.

[50] Delgrande Jordan, Marina; Balsiger, Nora; Schmidhauser, Valentine. 2023. Consommation de substances psychoactives chez les 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2022 et évolution dans le temps – Résultats de l'étude Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 149. Lausanne. Sucht Schweiz. Download.

[51] HBSC Switzerland. « Substanzkonsum. Standardtabellen. Lebenszeitprävalenz der Verwendung von erhitzten Tabakprodukten, wie IQOS®, Heets®, Ploom® oder Glo®.» www.hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/lifetime-prevalence-heat-not-burn; eingesehen am 26.04.2023.

[52] HBSC Switzerland. «Substanzkonsum – Standardtabellen – 30-Tage-Prävalenz der Verwendung von erhitzten Tabakprodukten». hbsc.ch/de/standard-tabellen/substance_use/thirty-day-prevalence-heat-not-burn; eingesehen am 13.04.2023.

[53] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[54] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download

AT Schweiz, Februar 2025